Autorenname: Ewald

Wanderung Nr. 258

Herzliche Einladung zur ersten Wanderung in der gelockerten Corona Zeit, schrieb Wanderführer Erwin Fritz in seiner Einladung.

Am Mittwoch, den 15. Juli 2020 fuhren wir zum Parkplatz am Bahnhof, in Rottenburg am Neckar. Wir folgten dem HW3 und dem Jakobsweg. Vorbei an der Hochschule für Forstwirtschaft verließen wir den Jakobsweg und gingen auf dem Main-Neckar-Rhein-Weg weiter bergauf zu Weiler Burg. Der einsetzende Regen verfolgte uns bis zur Mittagspause im Burghof der Weiler Burg. In einer Hütte fanden wir Schutz vor dem Regen. Am Lagerfeuer grillten wir unsere mitgebrachten Rote oder sonstiges. Dann erfolgte der Wiederabstieg nach Weiler und von dort in das Katzenbachtal. Auf dem Siebentälerweg ging es weiter, vorbei an einer kleinen Höhle, der Sieben Täler Höhle, die man nur auf Knien besichtigen kann. Einige entschieden sich für die abenteuerliche Wolfsschlucht (ein unbekanntes Kleinod), die anderen gingen weiter bis zum Treffpunkt auf dem Sieben- Täler-Weg. Durch den Kurpark der ehemaligen Kurklinik Bad Niedernau kamen wir in Bad Niedernau an. Dort stiegen wir ein in den Neckarweg, der uns mit wunderschönen Aussichten verwöhnte, bis wir wieder auf dem Bahnhofsparkplatz ankamen. Nur einmal kurz über die Straße und die Schienen und wir waren im Gasthaus Hirsch in Rottenburg, wo wir unseren gemütlichen Abschluss hatten.

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2. Singen im Freien

Am Freitag, dem 3. Juli war es wieder soweit. 13 mutige Sänger trafen sich wieder bei der Richard-Haug-Hütte des schwäbischen Albvereins im Hägaz. Matthias hatte wieder seine mobilen Feuerstellen mitgebracht und aufgestellt. Nachdem das Feuer loderte setzten wir uns mit dem vorgeschriebenen Abstand rund ums Feuer. Unsere Dirigentin Tania freute sich mit uns zusammen, dass wir wieder gemeinsam singen durften/konnten. Was in diesen Zeiten von Corona ja monatelang nicht möglich war. Reiner Hiby begleitete uns mit seiner Orgel und unterstützte auch beim singen den 2. Bass. Nach der Singstunde konnte jeder seine mitgebrachte Rote Wurst am Feuer grillen. Das war wieder ein schöner Abend, uns Sängern hat das sehr gefallen. Für ein weiteres Singen im Freien, falls das Wetter mal nicht mehr so schön ist und es vielleicht regnet, hat Erwin Ott vorgeschlagen, dass wir bei Ihm zuhause im Freien unter seinem großen Carport unsere Singstunde machen können.

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Singen im Freien

Am vergangenen Freitag hat der Liederkranz eine 1. Singstunde seit Ausbruch des Coronavirus, unter Beachtung der Landes-Corona-Verordnung im Freien abgehalten.

Nicht wie sonst üblich im Gemeindezentrum Hofstatt und auch nicht erst um 20 Uhr, sondern um 19 Uhr am Grillplatz im Hägaz bei Lagerfeuer, Flaschenbier und Rote.

Da das Gewitter nicht so stark war, dass die Wiese durchnässt gewesen wäre, konnten wir Sänger, uns unter Leitung unserer Dirigentin Tania Hiby, zu einer außergewöhnlichen Singstunde, mit ausreichend Abstand treffen. 12 mutige Sänger haben es gewagt und waren sehr froh nach so langer Zeit wieder gemeinsam singen zu können. Das Singen hat uns allen sehr gefehlt.

Matthias Kohn hatte die Idee und hat alte Ölfässer organisiert in die er Feuer legte. So saßen wir mit dem vorgeschriebenen Abstand rund ums Lagerfeuer und sangen bekannte Lieder.

Man merkte deutlich, dass über 4 Monate nicht gesungen wurde – der tägliche Gesang der Einzelnen unter der Dusche darf nicht als ernsthaftes Üben angesehen werden. Somit ist es nötig, dass wir in dieser oder ähnlicher Form weiter zum Singen zusammenkommen um den leichten Ansatz des stimmlichen Rostes zu entfernen. Gilt es doch vorbereitet zu sein, wenn die Corona-Maßnahmen weiter gelockert werden, oder ganz entfallen.

Je nach Wetterlage wird am kommenden Freitag 3. Juli ab 19 Uhr wieder gesungen, entweder wieder hier oder unter einem Carport.

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