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Vorschau: Hocketse-Martinee mit Böny B.

Böny B

Böny B. quetscht und quatscht

Der in Stuttgart lebende Pianist, Akkordeonist und Komponist Böny Birk wird an diesem Sonntagmorgen (Hocketse 31.08.2014 ab 10.00 Uhr) sowohl konzertant einige humorige Eigenkompositionen und Songs darbieten als auch mit Klavier oder Akkordeon gemütliche Hintergrunds- und Begleitmusik spielen.

Für spontane Liedwünsche immer offen, freut er sich auf mutige Solosänger bzw. ein gemeinsames Singen von Pop-, Rock-, Jazzsongs und Volksliedern.

 www.feedbackbrothers.de; www.honey-pie.de; www.swinglebells.dewww.artgenossen-improtheater.dewww.improtheater-wildwechsel.dewww.impro-stuttgart.de

 

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„Singing Bulls“ mit grandiosem Auftritt

singing bulls… natürlich haben die Singing Bulls als Abordnung des Liederkranzes auch einen musikalischen Leckerbissen zum Besten gegeben – dazu aber später mehr.

Im Vordergrund des außergewöhnlichen Auftrittes stand jedoch der kleine Golfball. Genau genommen waren es mehrere Bälle, denn so mancher Strauch, Wald und See hat das begehrte Rund abrupt verschlungen.

Da die Singing Bulls über viel Talent und sehr bewegliche Hüfte verfügen, konnten wir mit drei Teams dennoch herausragende Ergebnisse mit jeweils fast den meisten Punkten einspielen.

Gerne sind wir der Einladung der USO gefolgt um gemeinsam mit vielen US-Armee-Angehörigen und Freunden gemeinsam ein Golfturnier in Hammetweil zu bestreiten. Zugegeben, es war ein gewisses Wagnis quasi direkt von der Singstunde heraus auf den Golfplatz zu marschieren. Strategische Allianzen mit gesangsfreudigen Golfern haben das Event für uns aber gelingen lassen. Schon mit den vorbereitenden Trainings festigte sich der Optimismus, dass wir mithalten können.

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Nachdem die erste Anfangsnervosität (wer hat Bälle?, wo spielen wir?, wer spielt wo?, wo gehts zum TEE?, wer hat unser Punktekarte?, unser amerikanischer Mitspieler fehlt!, wo gibt es das Continental Breakfast?) abflauten standen auch schon alle drei Teams auf verschiedenen Bahnen. Mit einem lauten Päng gings los. Nur 350 bis 500 Meter bis zum Loch das man am Horizont vermuten durfte. Driver, Pitscher, Patter, Eisen oder Holz – bei diesem Schlägerwirrwar muss man sich sehr genau überlegen wie der nächste Schlag sein soll. Denn mit der Vorgabe von nur 3-5 Schlägen soll der Ball im Rund versenkt sein. Dann spricht der Golfer von einem PAR. So ging es Loch für Loch über das Hammetweiler Gelände vorbei an Bunkern, Seen, Biotopen und auch Versorgungsstationen, die die Golferseelen wieder aufpoliert haben.

Nach dem Spiel ist vor dem Feiern: So haben alle Teams zusammen gemeinsam auf der Terrasse ihre  Erfolge gefeiert und Preise entgegengenommen. Wenn wir das richtig verstanden haben, ging das Turnier untentschieden aus, da alle  Teams 18 Loch gemacht haben. Bei schönem Barbeque und „kühlen Blonden“ konnten die neuen Erfahrungen rege ausgetauscht werden.

Singing Bulls

Zum Abschluss haben die deutsch-amerikanischen Singing Bulls noch ein  schönes Lied präsentiert, was uns beim Singen unangefochten den 1. Platz eingebracht hat.

Unser herzlicher Dank geht an Marcia und Clark die uns diesen schönen Tag ermöglicht haben.

 

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„Singing Bulls“ im Trainingslager

AbschlagDer Liederkranz bereitet sich akribisch auf das große Finale auf dem Golfplatz  Hammetweil vor.

Hier spielen am 02.08.2014 die „Singing Bulls“ gegen erlesenste Mannschaften die von weit her anreisen. Zum Teil sogar bis von  Übersee.

Für alle die mit diesem Ballsport noch nicht so vertraut sind sei gesagt: Das Runde muss ins Runde. Leider führte das bislang einstudierte Dribbling nicht zu den gewünschten Ergebnissen, da zum Schluss immer alle Mannschaften 18 „Tore“ geschossen haben werden. Somit wird das enge Ballführen – im Gegensatz zur gewonnen WM – eher als Handicap gesehen.

beine x

Wichtig ist, dass man dem Ball  schon vorneweg eine gute Flugbahn wünscht und sich hierzu etwas nach vorne beugt – sayonara.

Wenn alles gut geklappt hat, ist der Stand aufrecht und die Beine befinden sich geordnet in symmetrischer Ausrichtung zum Golfschläger.

Golfbeine

Dabei sollte natürlich darauf geachtet werden, dass der Golfschläger nicht zu klein gewählt wird. Obwohl er sehr geschmeidig in der Hand liegt – Vorderlader ermöglichen zwar eine verbesserte Kommunikation per Rauchzeichen, allerdings erfordert dieser Schlägertype eine sehr anspruchsvolle Technik da auf den Knien gespielt wird. Mit etwas Glück lässt sich nach dem Schlag der Knoten in den Beinen auch wieder lösen.

Lasst uns jetzt den Pott holen!!!   Bruuuuuuuaahhhhh!!!

Zum Turnierbericht —>

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