Wandern

Wanderung Nr. 245

Unser heutiger Wanderführer Erwin Fritz, hat zur Wanderung über Berg und Tal auf schmalen Pfaden, nach Affalterbach eingeladen. Wir fuhren zum Sportgelände in Affalterbach. 7 Wanderer machten sich mit Wanderführer Erwin auf den Weg und wanderten über Feldwege vorbei an Neuhaus und hinunter ins Murrtal. Über eine Brücke überquerten wir die Bahngleise zum ehemaligen Bahnhof, danach ging es über die Murr. Wieder aufwärts durch Kirchberg an der Murr, dem HW10 folgend. Zur Mittagszeit erreichten wir unsere Grillstelle auf einer Lichtung im Wüstenbachtal. Ein schönes ruhiges Plätzchen umgeben von Wald direkt am plätschernden Flüsschen „Wüstenbach“. Nach ausgiebiger Mittagsrast ging es über Stock und Stein durch das wildromantische Wüstenbachtal, ein Naturschutzgebiet. Der Wald entwickelt sich zum Urwald. Am Ende mündet der Wüstenbach in die Murr. Weiter ging es durch Burgstall, wieder an einem kleinen ehemaligen Bahnhof vorbei. Erwin führte uns wieder den Berg hoch. Danach ging’s wieder runter ins Buchenbachtal. An einer ehemaligen Mühle vorbei, ein letzter Steilaufstieg, durch den Erlenhau zurück zu unseren Autos. Eine abwechslungsreiche Wanderung mit 348 Meter Höhe und Tiefe. Zum Abschluss fuhren wir zum proppevollen Blockhausbesen nach Poppenweiler.[slideshow_deploy id=’4730′]

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Wanderung Nr. 243

Bereits am 02. Januar im neuen Jahr, starteten 7 wackere Wanderer, mit Wanderführer Fritz Bronni zur 1. Ruhestandwanderung. Fritz führte uns rund ums Siebenmühlental.
Das Siebenmühlental liegt zwischen Leinfelden-Echterdingen und Waldenbuch am Südwestrand der Filderebene und ist gleichzeitig der östliche Teil des Schönbuchs. Der Reichenbach schlängelt sich durch das Siebenmühlental und mündet unterhalb der Burkhadtsmühle in die Aich. Der Name „Siebenmühlental“ entspricht eigentlich nicht der Wirklichkeit, denn es handelt sich um 11 Mühlen, von denen heute allerdings nur noch 1 tatsächlich mahlt. In der ersten urkundlichen Erwähnung dieser Mühlen, im Jahr 1383, waren es tatsächlich nur sieben Mühlen. Daher der Name, der sich bis heute gehalten hat. Im Herbst 2010 wurde der Teil des Siebenmühlentals zwischen Seebruckenmühle und Burkhardtsmühle durch Verordnung des Regierungspräsidiums als Naturschutzgebiet und Schonwald ausgewiesen.[slideshow_deploy id=’4679′] …

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Dreitageswanderung Bregenzerwald Nr. 240

Unser Wanderführer Hans Stötter hatte für dieses Jahr eine wunderschöne Tour im Bregenzerwald für unsere Dreitageswanderung ausgesucht.
1. Tag:
Am Montag 08. Oktober holte Bernhard mit einem gemieteten 9 Sitzer-Bus jeden Wanderer zuhause ab. Wir fuhren (nach dem wir bei der Bäckerei Stückle die Brezeln geholt hatten) nach Wendlingen auf die A8 bis zur Ausfahrt Mühlhausen, dort stieg unser Wanderer Siegfried zu. Weiter ging es auf der A 8 über Ulm, Memmingen, Bregenz, Dornbirn nach Egg. Die Fahrzeit war etwa 3,0 Stunden. Dort angekommen hieß uns der Chef persönlich, mit einem „Ich bin der Manfred“ herzlich willkommen.

Nachdem wir in Kaltenbrunnen/ Egg im Gasthof Alpenrose unser Quartier bezogen hatten, wanderten wir direkt vom Gasthof Alpenrose, das bereits auf einer Höhe von 906 m liegt, auf den Brüggelekopf auf 1182 m Höhe. Hier konnten wir uns auf einer Hütte mit Kaffee/Kuchen oder mit einem Bier stärken. Über einen Hochgrad gingen wir abwärts nach Tannen und zurück nach Kaltenbrunnen. Wer die gesamte Strecke nicht mitwandern wollte, konnte die Wanderung abkürzen und jederzeit zum Quartier zurückkehren und es sich auf der Aussichtsterrasse oder im Gasthof gut gehen lassen, was Bernhard und Volker auch taten.
Gehzeit ca. 3 Stunden und ca. 300 Höhenmeter.
Abendessen und gemütliches Beisammensein im Gasthof Alpenrose. Hans hatte uns schon im Voraus gesagt, dass hier der Chef persönlich kocht und das sehr gut. So war es dann auch.
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