2014

„Singing Bulls“ im Trainingslager

AbschlagDer Liederkranz bereitet sich akribisch auf das große Finale auf dem Golfplatz  Hammetweil vor.

Hier spielen am 02.08.2014 die „Singing Bulls“ gegen erlesenste Mannschaften die von weit her anreisen. Zum Teil sogar bis von  Übersee.

Für alle die mit diesem Ballsport noch nicht so vertraut sind sei gesagt: Das Runde muss ins Runde. Leider führte das bislang einstudierte Dribbling nicht zu den gewünschten Ergebnissen, da zum Schluss immer alle Mannschaften 18 „Tore“ geschossen haben werden. Somit wird das enge Ballführen – im Gegensatz zur gewonnen WM – eher als Handicap gesehen.

beine x

Wichtig ist, dass man dem Ball  schon vorneweg eine gute Flugbahn wünscht und sich hierzu etwas nach vorne beugt – sayonara.

Wenn alles gut geklappt hat, ist der Stand aufrecht und die Beine befinden sich geordnet in symmetrischer Ausrichtung zum Golfschläger.

Golfbeine

Dabei sollte natürlich darauf geachtet werden, dass der Golfschläger nicht zu klein gewählt wird. Obwohl er sehr geschmeidig in der Hand liegt – Vorderlader ermöglichen zwar eine verbesserte Kommunikation per Rauchzeichen, allerdings erfordert dieser Schlägertype eine sehr anspruchsvolle Technik da auf den Knien gespielt wird. Mit etwas Glück lässt sich nach dem Schlag der Knoten in den Beinen auch wieder lösen.

Lasst uns jetzt den Pott holen!!!   Bruuuuuuuaahhhhh!!!

Zum Turnierbericht —>

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Wanderung #183 – im oberen Donautal

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Zunächst wandern wir auf einer historischen Holzbrücke über die Donau und weiter auf guten Waldwegen bergan in Richtung Irndorf zu unserem ersten Ziel, dem Spaltfelsen, von dem wir einen prächtigen Blick auf das Kloster haben. Bei den Sportanlagen von Irndorf liegt unsere Grillstelle neben dem Tennisheim. Die Wirtin öffnet an unserem Wandertag gerne, um Getränke, Kaffee und Kuchen und ein Eis anzubieten.

Zurück zum Trauf des Tales erreichen wir den zweiten Aussichtsfelsen, den Rauen Stein. Der Blick von hier geht über das Donautal hinüber zur Burg Wildenstein. Am Trauf entlang wandern wir am Felsengarten vorbei zum Eichfelsen. Hier liegen die Burgen Wildenstein und Werenwag gegenüber und unter uns das berühmte Donau-Panorama.

Unser Wanderweg geht jetzt wieder hinunter zur Donau. An ihr entlang wandern wir zurück. Die Felsen ragen manchmal bis zum Fluss, so dass ab und zu kleine Anstiege notwendig sind.

Den Ausklang der traumhaften Wanderung war im Restaurant Pelikan in Beuron.

Nachdem auf der Wanderroute mehrere Jägersitze auf dem Boden lagen kam die Frage auf: – WARUM?

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Die Antwort ist so einfach wie genial: Im Liegen kann man eben besser schießen!

Herzlichen Dank und unseren Chef-Wanderer für die Organisation und an alle Wanderfrauen die unsere sonst übliche Männerrunde auf sonnige Weise bereichert haben.

 

 

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Jahresausflug 2014

Der Ausflug in diesem Jahr hat uns in die nähere Umgebung geführt. Wir sind mit dem Bus nach Schlat in die Nähe von Göppingen gefahren. Um die Lage genauer zu beschreiben: Schlat liegt zwischen Deggingen und Göppingen direkt unterhalb des Wasserbergs mit seinem Wanderheim, also in einer landschaftlich schönen Gegend. Auf dem Programm stand der Besuch der Getränke-Manufaktur Jörg Geiger und eine Führung durch die Streuobstwiesen rund um Schlat.

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Zur Begrüßung erhielten wir zur Verkostung zwei alkoholfreie PriSeccos (PriSecco ist ein registriertes Markenzeichen: ® – Prickelt wie Secco, ganz ohne Alkohol – so ist die Wortzusammensetzung!), gewonnen aus Obst und Beerensäften unter Beifügung von Gewürzen! Geht so etwas? Jörg Geiger hat uns seine bisher kreierten Obstweine vorgestellt und darüber gesprochen welche Apfel- und Birnensorten er dafür verwendet. War es bisher mucksmäuschenstill, so haben sich jetzt einige zu Wort gemeldet und Obstsorten genannt, die bei uns auch wachsen, z.B. Bittenfelder, Boskop, Gelbmöstler , Nägelesbirne nur um einige zu nennen. Als „Zutat“ werden je nach Ausbau der Obstweine diese Erzeugnisse mit Zitronenverbene, Borretsch, Schafgarbe, Douglasienspitzen, Gewürzen, gedämpftem Eichenlaub und –reisig angereichert, so dass diese Vielfalt an Priseccos entsteht. Das war uns natürlich neu. Jörg Geiger verstand es informativ, umfangreich und teils auch spaßig von seiner Arbeit zu erzählen. Nun durften wir seine Produktion – „Manufaktur“ besichtigen und wir konnten sehen, wie aufwändig die Herstellung dieser edlen Obstweine ist.

Zum Abschluss der Führung haben wir in seinem „Sektkeller“ noch einen Birnenschaumwein von der Champagnerbratbirne verkostet.

Nach dieser anregenden Exkursion war bereits Zeit zum Mittagessen. Die an das Restaurant angrenzende ehemalige Scheune dient jetzt als Speisesaal. In diesem geschmackvoll restaurierten Ambiente wurde das Essen vom Buffet angeboten. Es gab als Vorspeise Salate, Ziegenfrischkäse, Lammsalami, als Hauptgerichte konnte man unter den schwäbischen Spezialitäten wie Sauerbraten, geschmälzten Maultaschen, geschmorten Schweinebäckchen auswählen oder auch von allem etwas nehmen. Als Beilage unter anderem einen „schlonzigen“Kartoffelsalat. Alles ganz lecker gekocht , kredenzt dazu die passenden PriSeccos aus Gewürzluike und Oberösterreicher Weinbirne.

Der nachfolgende Spaziergang nach diesem guten Essen führte uns durch die gepflegten Streuobstwiesen bergan zu einer Scheune in der Tische und Bänke deponiert waren und PriSeccos für uns bereit standen. Und weil es ein so warmer und sonniger Maientag war konnten wir an diesem Platz noch länger verweilen. In froher Runde wurde gesungen und geschwätzt und die Erwachsenen haben mit den Kindern Faul-Ei gespielt. Auf dem gesamten Weg wurden wir auf Tafeln informiert über dieses bedeutende Ökosystem mit seiner herausragenden Artenvielfalt.

Dank an den 2. Bass, ganz besonders an Alex, der dieses Ziel für uns ausgesucht und diesen Ausflug organisiert hat.

 

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