Wandern

186. Wanderung der Liederkranz Ruhestands-Wanderer – „Pfälzer Wald“

Einmal im Jahr machen wir eine mehrtägige Wanderung, so auch in diesem Jahr.

Am Dienstag 16. Sept. 2014 ist Abfahrt, mit dem Sprinter und einem PKW, zu dem Ausgangspunkt unserer ersten Wanderung, nach Spirkelbach.  Bevor wir starten, gibt es wie üblich aus dem Kofferraum ein zweites Frühstück (Kaffee mit Kuchen).

Tour 1: „über den Höllenberg“  Eine Tour mit schönen Panoramablicken zwischen Lug und Spirkelbach, an den Felsmassiven Ferkelstein vorbei hinauf zum Gipfel. Von hier aus führt ein Pfad hinunter nach Lug, über den Friedrichsfelsen und zurück nach Spirkelbach. Mit unseren Fahrzeugen fahren wir nun weiter zum „Hotel Felsentor“ nach Hauenstein. Nach einer erholsamen Pause auf der Terrasse, beziehen wir unsere Zimmer und machen uns frisch zum gemütlichen Abendessen.

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Nun ist es Mittwoch. Heute ist die Tageswanderung angesagt. Nach dem Frühstücksbüffet, um 9:00 Uhr ist Abfahrt nach Salzwoog. Hier ist der Ausgangspunkt der heutigen Wanderung „Aus dem Salzbachtal zur Burg Lemberg“  13 Km.

Durch eine Moosige Klamm steigen wir gleich sehr steil hinauf, um dann auf einem grasigen Feldweg die Luft wieder zu gewinnen, die der abermals recht steile Schlussanstieg zum großen „Maiblumenfels“ erfordert. Hier ist eine Vesperpause angebracht, zudem uns die Sonne wieder lacht und wir die Hemden trocknen müssen. …

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15 Jahre Wandern mit dem Liederkranz

IMG_3387(min)(min)Am 11. August 1999 morgens um 7.00 Uhr starteten wir an der Schule (Gerhard, Albert, Rolf, Rainer, Axel, Karl und ich zu unserer ersten Wanderung.

Von Reichenbach/Fils aus ging es durch das Reichenbacher und Katzenbacher Tal Richtung Hohengehren. Bei einsetzendem strömendem Regen flüchteten wir uns in eine Gerätehütte auf einem Privatgrundstück. Stehend dicht gedrängt vesperten wir unser Handvesper. In Hohengehren angekommen, eigentlich der Anfang der Rückrunde, haben wir uns kurz entschlossen, unsere Wanderung nach Winterbach fortzusetzen (unsere geplanten Kilometer wurden deutlich überschritten!).

Dort angekommen erlebten wir ein Ereignis besonderer Art: Die angesagte Sonnenfinsternis. Zunächst das gespenstische Flattern der Vögel, dann die unheimliche Dunkelheit und Stille in den leeren Gassen. Eine beängstigende Atmosphäre umgab uns.

Zu unserer Mittagspause kehrten wir beim Italiener ein. Zurück wanderten wir über Engelberg nach Hohengehren. Müde dort angekommen, wurde der Wunsch laut, mit dem Bus nach Reichenbach zu fahren. Es gab nicht viel Gegenrede!! Anscheinend hatten wir uns etwas übernommen.

Inzwischen sind wir bei jedem Wetter alle vier Wochen in unserem schönen Ländle, und bei unseren jährlichen 3-Tagestouren auch außerhalb, unterwegs, wenn auch die Strecken etwas kürzer wurden. Wir erwanderten viele Sehenswürdigkeiten, erlebten ereignisreiche Höhepunkte, eine gute Freundschaft ist dabei entstanden. Freuen wir uns auf weitere schöne Wanderungen.

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Wanderung #183 – im oberen Donautal

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Zunächst wandern wir auf einer historischen Holzbrücke über die Donau und weiter auf guten Waldwegen bergan in Richtung Irndorf zu unserem ersten Ziel, dem Spaltfelsen, von dem wir einen prächtigen Blick auf das Kloster haben. Bei den Sportanlagen von Irndorf liegt unsere Grillstelle neben dem Tennisheim. Die Wirtin öffnet an unserem Wandertag gerne, um Getränke, Kaffee und Kuchen und ein Eis anzubieten.

Zurück zum Trauf des Tales erreichen wir den zweiten Aussichtsfelsen, den Rauen Stein. Der Blick von hier geht über das Donautal hinüber zur Burg Wildenstein. Am Trauf entlang wandern wir am Felsengarten vorbei zum Eichfelsen. Hier liegen die Burgen Wildenstein und Werenwag gegenüber und unter uns das berühmte Donau-Panorama.

Unser Wanderweg geht jetzt wieder hinunter zur Donau. An ihr entlang wandern wir zurück. Die Felsen ragen manchmal bis zum Fluss, so dass ab und zu kleine Anstiege notwendig sind.

Den Ausklang der traumhaften Wanderung war im Restaurant Pelikan in Beuron.

Nachdem auf der Wanderroute mehrere Jägersitze auf dem Boden lagen kam die Frage auf: – WARUM?

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Die Antwort ist so einfach wie genial: Im Liegen kann man eben besser schießen!

Herzlichen Dank und unseren Chef-Wanderer für die Organisation und an alle Wanderfrauen die unsere sonst übliche Männerrunde auf sonnige Weise bereichert haben.

 

 

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