Wandern

Wanderung 179 – Neuffener Tal

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Die Sonne begrüßt uns im Neuffener Tal‚ unsere angenehme Wanderung fängt
an in der Natur im Schwäbischen Streuobstparadies.
Auf unserem Weg wandern wir hinunter ins Tiefenbachtal, bis wir auf der
Höhe dann zu  unserem Grillplatz kommen.  Überwältigt und  überrascht von
der tollen Aussicht auf Teck, Hohenneuffen und Jusi, lassen wir uns gemütlich
zu unserer Pause nieder.
Am Ende unserer Mittagspause und unserem Grillgenuß, mussten wir leider auf
unseren gewohnten Knalleffekt verzichten. Unseren Grillmeister Rainer haben
wir nicht nur an der Stelle vermisst.

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Wanderung 178 am 05.02.2014 – Stuttgart

Auf dem Rössleweg von der Geroksruhe zum Botnanger Sattel

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Vom Albplatz nahmen wir die S—Bahn Richtung Olgaeck, dann mit der U15 zur Geroksruhe, und wie
immer, Albrecht wartete mit leckeren Brezeln und unser Klaus freute sich, dass keine Butter auf
den Brezeln war.

Danach gingen wir gestärkt Richtung Grillplatz, das Feuer war schon entfacht und die Tische schon
eingedeckt. Verschiedene Menüs gab es aus den Rucksäcken: von Lammhaxe, Leberkäse mit Ei,
Rote sowie echte Nürnberger und alle waren glücklich. Nach dem berühmten Knall im Feuer sind
wir alle wieder marschbereit Richtung Haigst und Waldfriedhof zu ,,Josefle”, danach haben wir unser
Ziel Birkenkopf mit traumhaftem Panorama bis zur Schwäbischen Alb erreicht.

Zum Abschluss kehren wir ein in Frank Schäfers Tauberquelle, wo uns der Chef persönlich begrüßt.
Mit schwäbischen Spezialitäten und Köstlichkeiten zum Runterspühlen beenden wir diese schöne
Tour.
Fazit: Danke Albrecht deine Wandertouren sind einfach Spitze!

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175 Sänger-Wanderungen in 14 Jahren …

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… der Ruhestandswanderer – oder passender gesagt, die Unruhestands­Wanderer?! Denn zur Ruhe wollen die Herren nur kommen, wenn die Grillstelle erreicht, oder wenn zum Abschluss einer jeden Wanderung, die gemütliche Einkehr angesagt ist. Die Ruhepausen sind eingebettet in die von Albrecht Hiemer wohl organisierten und abwechslungsreichen Wanderungen, die alle vier Wochen in heimatlichen Gefilden im Radius von 100 km um Schlaitdorf herum stattfinden.

HiemerDa stellt sich noch die Frage an Albrecht Hiemer, wie denn die Sänger zum Wandern gekommen sind?

Einige Sänger sind in den vergangenen Jahren im Rentenalter angekommen und damit in eine Zeit mit mehr Muße. Dies gab den Gedanken, außer dem Singen doch ab und zu miteinander zu wandern, um die Geselligkeit zu pflegen, etwas für die Gesundheit zu tun und dabei unser schönes Württemberg kennen zu lernen. Der Entschluss war schnell gefasst: Wir machen alle vier Wochen eine Tour und zwar bei jedem Wetter.

Der Start war an einem besonderen Tag. Es war der Tag mit der Sonnenfinsternis, der 11. August 1999. Von Reichenbach aus wanderten wir über den Schurwald nach Winterbach und wieder zurück. Wir haben uns damals fast etwas übernommen, so dass wir zum Schluss lieber den Bus benutzten. (Ist seither nie wieder vorgekommen!)

WandererInzwischen sind es 175 verschiedene Wanderungen geworden. Eine gute Gemeinschaft ist dabei entstanden. Viele interessante Gegenden und Orte haben wir kennen gelernt. An der Donau, auf der Schwäbischen Alb, im Neckartal, im Schönbuch, auf dem Schurwald, im Stromberggebiet und in und um Stuttgart waren wir bei unseren Tageswanderungen unterwegs. Die Wanderung im letzten Monat führte uns von Untertürkheim auf den Rotenberg mit seiner Grabkapelle und anschließend auf den Kappelberg bei Fellbach.

Einmal im Jahr geht es auf eine 3-Tagestour außerhalb unseres Ländles.

Begonnen haben wir mit sieben Sängern, inzwischen sind wir mehr als das Doppelte geworden und freuen uns schon wieder auf unsere nächste Wanderung.

 

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