2022

Ständchen zum 95. Geburtstag

Am Montag, dem 19.Dezember 2022 feierte Albrecht Hiemer seinen 95. Geburtstag im Kreise seiner Familie. Am Freitag, 23.12.2022 überbrachten die Sänger vom Liederkranz, ihrem viele Jahre aktiven Sänger und Wanderführer, ein Ständchen im Freien auf seiner schönen Terrasse mit wunderschönem Blick auf die schwäbische Alb. Albrecht hat sich sehr gefreut und die Lieder, die er sehr gut kannte, weil er sie selber viele Jahre gesungen hat, sehr genossen. Vizedirigent Matthias Kohn bedankte sich bei Albrecht für seine sehr lange aktive Zeit im und die Treue zum Verein seit Wiedergründung nach dem Krieg, an der er großen Anteil hatte.

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Wanderung nach Pliezhausen Nr. 278

Heute, am 30. Nevember 2022 wandern wir in heimischen Gefilden. Vom GZH in Schlaitdorf wandern wir los auf dem Jakobsweg. Entlang des Höllbachs, auf dem alten Postweg gehen wir nach Neckartenzlingen, überqueren den Neckar über die Fußgänger- und Fahrradbrücke, weiter auf dem Hochwasserdamm in Richtung alte Neckarbrücke. Vorbei an der Gedenkstehle „Gottlob Bauknecht“ (berühmtester Sohn Neckartenzlingens), die Steige hoch zum Naturschutzgebiet Schönrain. Eine floristische Besonderheit des Schönrain ist das bedeutendste Vorkommen in Baden-Württemberg der vom Aussterben bedrohten Herbst-Schraubenstendel oder Herbst-Drehwurz (Spiranthes spiralis). Erhalten und gefördert werden soll außerdem der Bestand an gehölzfreien Magerrasen mit einer großen, natürlich vorhandenen Standortvielfalt. Der Hang wird inzwischen wieder intensiv mit Ziegen und Schafen beweidet und darüber hinaus vom Schwäbischen Albverein jährlich gepflegt und betreut. Vom Schönrain gibt es herrliche Ausblicke. Auf dem Neckarweg gelangen wir, entlang des Neckars zur ehemaligen Mühle in Mittelstadt. Wir überqueren noch einmal den Neckar über die Neckarbrücke. Am Schützenhaus Mittelstadt vorbei folgen wir dem Merzenbach Richtung Wasserfall. Über die Brücke gelangen wir nach Pliezhausen. Zum Vesper gibt es Kartoffelsalat und Leberkäse, bei Christel und Ewald zuhause. Nach einer ausgiebigen Mittagsrast machen wir uns auf den Weg, vorbei am Aussiedlerhof Knecht über den HW3, der oft parallel zum Jakobsweg verläuft, in Richtung Dörnach. Nach einem Spielplatz geht es rechts weg in Richtung Altenriet/Schlaitdorf. Auf dem Jakobsweg mitten durch Altenriet und wieder über den Höllbach zu unserem Startpunkt GZH in Schlaitdorf. Zur Einkehr wartet eine Überraschung auf Euch.

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Kirchenkonzert in Ohmenhausen

Was hat der Liederkranz Schlaitdorf mit einem Kirchenkonzert in Ohmenhausen zu tun? Durch Vermittlung unserer Dirigentin Tania Hiby, welche gleichzeitig auch den Gesangverein Ohmenhausen dirigiert, kam die Idee auf gemeinsam mit dem Liederkranz Schlaitdorf und dem Gesangverein Ohmenhausen ein Kirchenkonzert zu veranstalten. Am Samstag, 12. November 2022 fand dieses Konzert in der dortigen katholischen St. Johannes Kirche statt. Mit dem Kanon „Dona nobis pacem“ eröffneten alle 3 Chöre das Programm. Der Frauenchor entführte das Publikum in „Die norwegischen Berge“ und anschließend dem bekannten schwedischen „Gabriellas Song“.

Die Solistinnen Henriette Sayer (Sopran) und Tania Hiby /Alt) sangen über „Die Meere“.

Jetzt war der Männerchor (bestehend aus Männerchor Ohmenhausen und Liederkranz Schlaitdorf) an der Reihe. Die Sänger sangen das „Freundschaftslied“ und „Weit, weit weg“ (von Hubert von Goisern), gefolgt von „Solang man Träume noch leben kann“.

Ein Solo „Ich wollt‘ meine Liebe ergösse sich“ wurde von den beiden Solistinnen vorgetragen.

Ein Wechsel wieder zum Frauenchor: „Siyahamba/let my light shine bright“ mit Soloeinlagen von Tania Hiby. Darauf folgte „Keshet I’vana“ und „Wirf dein Anliegen auf den Herrn“.

Wieder ein Solo „Zian streckt ihre Hände aus“.

Der Männerchor erfreute die Zuhörer mit einem Gospel „My god is a rock“, den „Klängen der Freude“ und dem „Abendfrieden“.

Die Solistinnen sangen ein französisches Solo „O nuit“.

Zum Finale furioso mit Frauenchor und Männerchor Ohmenhausen wurden die Zuhörer mit einem Stück „Missa brevis a tre voci col organo“ von Michael Haydn, dem weniger bekannten Bruder des berühmten Joseph Haydn, besungen.

Die Gesamtleitung hatte Tania Hiby.

Anschließend wurde zum Sektempfang im Foyer eingeladen.

Ein sehr schönes gelungenes Konzert, das wir gemeinsam gestalten durften. Vielleicht gibt es ja eine Fortsetzung. Ganz besonders wurde dieser Klang von über 30 Männerstimmen in einem Chor gelobt, was leider in der heutigen Zeit eine Seltenheit geworden ist.

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