Wanderung Nr. 237

Am Mittwoch 18. Juli fuhren wir schon um 8:00 Uhr zusammen mit unseren Frauen los zur Wanderung. Wir fuhren mit Fahrgemeinschaften über die A 8 Richtung München, bis zur Ausfahrt Leipheim. Dann ging es direkt nach Bubesheim. Startpunkt unserer Wanderung war der Kirchenbauernhof direkt neben der Kirche. Unser Wanderführer Hans Stötter ist hier in Bubesheim geboren und aufgewachsen. Einer seiner Schulkameraden wanderte mit.[slideshow_deploy id=’4596′]

Er zeigte uns die Kirche „Mairä Geburt, in welcher er Taufe, Konfirmation und Hochzeit hatte. Dann ging es an seinem Geburtshaus vorbei über den Bubesheimer Bach „Drill“und weiter am neuen Friedhof vorbei zum Waldvogel. Durch den Bubesheimer Wald wanderten wir zu unserem nächsten Ziel wo wir schon erwartet wurden. Auf dem Gelände des Modellflieger-Clubs hatte sein Schulkamerad Raimund Wiedenmann ein Vesper für uns alle organisiert. Es gab echte „Leberkas-Semmeln“. Wir wurden hier wie alte Freunde empfangen. Die Mitglieder des Modellflieger-Clubs zeigten uns mit ihren Modellen ihr Können. Es wurde auch ein echter Düsenjet enMiniatur mit lauter Düse gestartet und der steuerte im Tiefflug über unsere Köpfe hinweg. Wer Lust und Interesse von uns Wanderern hatte, wurde eingeladen mal selbst so ein Modell fliegen zu lassen. Renate Rouagha startete einen Motorflieger und steuerte diesen durch die Luft und landete wieder auf der Wiese. Nach dieser ausgiebigen Mittagsrast wanderten wir weiter durch Wald und Flur wieder Richtung Bubesheim. Hans hatte noch ein paar ehemalige Schulkameraden organisiert die uns z. B. ihre umgebauten Traktoren und Anhänger ( wie das fahrende Fässle) zeigten. Den Abschluss hatte Hans im Kirchenbauernhof organisiert. Dazu hatte er auch seine Schulkameraden eingeladen. Der Wirt und ein Schulkamerad von Hans legten Steaks, Würste oder Scampi auf den Grill dazu gab es leckere Salate. Wir sangen gemeinsam ein paar Lieder und genossen den schönen Sommerabend. Es war ein heisser Tag im Juli, aber eine schöne Wanderung im oberschwäbischen. Doch irgendwann mussten wir alle noch nach Hause fahren.

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